Orientierung für die Zukunft – KWG-Studienbörse bringt Schule und Wirtschaft zusammen

Auch für viele Oberstufenschülerinnen und -schüler am König-Wilhelm-Gymnasium taucht früher oder später eine große Frage auf: Wie soll es nach der Schule weitergehen? Die Vielzahl an Studienmöglichkeiten und Ausbildungswegen macht die Entscheidung oft schwer.

Um die Jugendlichen bei der Orientierung zu unterstützen, veranstaltet das KWG jedes Jahr im Herbst die Studienbörse – ein wichtiger Baustein der Berufs- und Studienberatung  der Schule. „Wir möchten unsere Schülerinnen und Schüler gezielt bei der Wahl ihres Studiums oder ihrer Ausbildung begleiten. Die Studienbörse ist dafür eine zentrale Veranstaltung“, so Schulleiterin Heike Edeler.

Kurz vor den Herbstferien fand deshalb bereits die 17. Auflage der Studienbörse statt. Zahlreiche Unternehmen aus Höxter und Umgebung präsentierten ihre Berufsfelder und Ausbildungsmöglichkeiten. Jana Fritzemeier und Andre von Rüden, Beauftragte für Studien- und Berufsorientierung am KWG, betonen die Vorteile dieser Veranstaltung: „Die Studienbörse findet schon seit vielen Jahren statt. In den kleinen Gesprächsrunden bekommen die Jugendlichen direkt Antworten auf ihre Fragen und spannende Einblicke in die Praxis.“

Viele KWGlerinnen und KWGler nutzten die Gelegenheit, Unternehmen aus der Region kennenzulernen, die ihnen bislang vielleicht gar nicht so bekannt waren. Ob Journalismus, Jura, Bankwesen, Ingenieurwesen, Handwerk, Pharmazie oder soziale Berufe – für jede Interessengruppe gab es passende Informationen.

Ein besonderer Dank gilt den teilnehmenden Partnern: Westfalen-Blatt, Sparkasse, Faupel Rechtsanwälte, Polizei NRW, Tischlerei Valentin, KHWE, Kiliani-Apotheke, Arntz Optibelt und Projekt Begegnung. „Dank Ihrer Unterstützung konnten unsere Schülerinnen und Schüler wieder wertvolle Tipps und Einblicke aus erster Hand bekommen“, so die Organisatoren am Ende der Veranstaltung. „Als Schule mit starkem regionalem Bezug freuen wir uns sehr über die gute Zusammenarbeit mit den Unternehmen hier vor Ort.“